NPD lehnt NSU-Scheinheiligkeit ab!

Mit einem interfraktionellen Antrag aller selbsternannten „Demokraten“ wollten die Einheitsparteien im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern heute ihre u. a.  „Solidarität gegenüber den Angehörigen, Freundinnen und Freunden der Opfer“ einer „neofaschistischen Terrorbande“, so wie es diese Parteien immer nennen, ausdrücken.
 
Für die NPD-Fraktion bezog der Parlamentarische Geschäftsführer, Stefan Köster, Stellung zu diesem Antrag.
 
Er warf den Oberdemokraten unehrliches Handeln vor und fragte zurecht, wo denn die Betroffenheit dieser Damen und Herren war, als noch die organisierte, internationale Bandenkriminalität verantwortlich gemacht wurde! Zugleich verwies der NPD-Abgeordnete auf die Einordnung von Opfern in verschiedene Klassen, wobei deutsche Opfer fast ausnahmslos Opfer zweiter Klasse sind, da sie nicht für politische Spielchen herhalten können. 

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Donnerstag, 06. Dezember 2012