Über zwanzig Jahre predigen die Linken das Thema Gleichstellung und nehmen sich, wie eigentlich immer bei den Postkommunisten üblich, von den Forderungen selbst aus. Grund dafür ist wohl die Tatsache, daß die Linken in ihren eigenen Reihen diese Forderungen mangels Bereitschaft nicht umsetzen können. Auch heute, schaut man sich die Führungsregie der Partei die Linke an, ist die Mehrzahl der Posten von Männern besetzt. Der Entwurf der Linksfraktion zur Änderung des Gleichstellungsgesetzes und anderer Gesetze entpuppt sich also als große Seifenblase.

Die Linke übt sich vielmehr in einer Quotendenkweise, die in keiner Art etwas mit Gerechtigkeit zu tun hat, sondern einfach nur noch als verbohrt bezeichnet werden kann.

Zu den abstrusen Vorstellungen der Linken, äußerte sich der sozialpolitische Sprecher der NPD-Fraktion Stefan Köster in der Plenarsitzung: