Nein zur dezentralen Unterbringung von Asylbewerbern

Ende letzten Jahres beschloß die Regierungskoalition von SPD und CDU die Residenzpflicht in Mecklenburg-Vorpommern aufzuheben.

Den Asylanten ist es nun durch Gesetz gestattet sich im Land frei zu bewegen.
Als wenn diese politische Fehlentscheidung nicht schon folgenreich genug wäre, legte nun die Linksfraktion, noch einen drauf.

Dreh- und Angelpunkt der Intervention ist seit Wochen das Asylantenheim Jürgenstorf in der Mecklenburgischen Seenplatte. Die Linken fordern die Schließung des Asylantenheims und die Verlegung der Asylanten in dezentrale Unterkünfte.

Der NPD-Abgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzender, Tino Müller, hielt den Linken entgegen, somit der Wegbereiter für weitere Asylbewerber zu sein, die in Osteuropa oder Afrika schon in den Startlöchern stehen.

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Donnerstag, 02. Februar 2012