Linke unterstreichen NPD-Forderung: Raus aus Afghanistan!

Die NPD-Landtagsfraktion bewies, daß es ihr bei fundamentalen Angelegenheiten wie dem Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan nicht darum geht, parteipolitisch zu agieren.

Wie auch schon bei zuvor eingereichten Anträgen der Fraktion Die Linke zum Thema „Afghanistan" stimmte die NPD-Landtagsfraktion auch zum aktuellen Antrag „Bundeswehr aus Afghanistan abziehen" geschlossen für diese Initiative.

Während sich Die Linke bei Anträgen der NPD sperrt, geht es der nationalen Opposition einmal mehr um die Sache.

Als Redner zu diesem Antrag der Linken hat der parlamentarische Geschäftsführer der NPD-Landtagsfraktion, Stefan Köster, Stellung bezogen.
Er unterstrich in seiner Rede die Forderung der Nationalen, kein deutsches Blut für fremde Interessen zu opfern und warf dem Fraktionsvorsitzenden der Linken, Helmut Holter, „Scheinheiligkeit" vor.

Als Sprücheklopfer erwies einmal mehr der Christdemokrat Wolf-Dieter Ringguth. Debattierte dieser doch über die Unmöglichkeit eines Abzugs deutscher Truppen und stellte damit wieder unter Beweis, daß es der CDU-Fraktion scheinbar egal ist, daß deutsche Soldaten für fremde Interessen ihr Leben gelassen haben und womöglich noch lassen werden.

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Donnerstag, 17. November 2011