Jugendfreiwilligendienste als Lückenfüller in Wohlfahrtswirtschaft

Im Rahmen der 108. Landtagssitzung wurde auf Antrag der FDP die Zukunft des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) und des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) debattiert. Dabei betrachten die Krämernaturen aus der FDP alles aus kapitalistischer Sicht und wägen ab, welchen Nutzen die Jugendfreiwilligendienste wohl für die Wirtschaft hätten.

Bekanntlich bricht mit der Aussetzung der Wehrpflicht und des Zivildienstes gerade im Pflege- und Sozialwesen den freien Wohlfahrtverbänden wie Volkssolidarität und Diakonie ihre billigste personelle Stützte weg. Der NPD-Landtagsabgeordnete Tino Müller führt hierzu aus:



zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 18. November 2010