Ein Zeichen gegen zionistische Unterdrückungspolitik

Am heutigen Holocaust-Gedenktag wehte vom Balkon des Schweriner Schlosses – neben den offiziell auf Halbmast geflaggten Fahnen deutscher Länder – eine palästinensische Flagge. Nach Ansicht des stellvertretenden NPD-Fraktionsvorsitzenden Tino Müller sei dies ein positives Signal für das Selbstbestimmungsrecht der Völker:

"Es ist unerträglich, daß im deutschen Namen ein Holocaustgedenktag begangen wird, der nur den Zweck haben kann, heutige Kriegsverbrecher reinzuwaschen.

In ihrem völkerrechtswidrigen Krieg haben die Israelis wieder gezeigt, daß ihnen Menschenrechte und internationale Konventionen völlig egal sind.

Als gehätschelte Opfer glauben die Israelis, Phosphorbomben einsetzen, Krankenhäuser und Kindergärten bombardieren und Menschen vertreiben zu können.

Die NPD-Fraktion solidarisiert sich mit den unterdrückten Palästinensern. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ist für uns Nationalisten das höchste politische Gut.

Mit unserem Antrag zur Verurteilung der israelischen Kriegspolitik wollen wir ein Zeichen gegen zionistische Unterdrückungspolitik setzen."
zurück | drucken Erstellt am Dienstag, 27. Januar 2009