Die nationale Opposition im Schweriner Schloß hatte sich von Anfang an mit Anträgen und Aktionen gegen die Ausrichtung des Kaviar-Gipfels in Heiligendamm ausgesprochen.
Die Figuren der Vasallenparteien, deren Glieder anscheinend nur durch Großkapital und Hochfinanz bewegt werden, agitierten in schamloser und kaltschnäuziger Art und Weise gegen die NPD-Anträge. Vorläufig letzter Höhepunkt waren die Abweisungen der Eilanträge, die eine Verurteilung der Gewalt, die Aufdeckung der G8-Gipfel-Kosten und eine diesbezügliche Regierungserklärung forderten.
Nunmehr hat die NPD-Fraktion eine große Anfrage mit 165 Fragen erarbeitet. Darin fordert sich u. a. die lückenlose Aufklärung der Kosten des Gipfels, der gewalttätigen Ausschreitungen des linken Mobs und des Polizeieinsatzes einschließlich der verfehlten „Deeskalationsstrategie“ ein. Nun wird sich demnächst zeigen, mit welchen dünnen Begründungen die Etablierten versuchen aus der unrühmlichen Affäre in Rostock, Heiligendamm und Umgebung zu kommen.
Die Große Anfrage kann
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Erstellt am Mittwoch, 27. Juni 2007