Keine Finanzierung der Asylanten-Gesundheitsversorgung durch rückwirkende Beiträge durch Deutsche

Michael Andrejewski sprach zu dem Antrag der NPD-Fraktion, in dem die Finanzierung der Asylanten-Gesundheitsversorgung durch rückwirkende Kassenbeiträge, die den Deutschen auferlegt werden, beendet werden soll. Er verwies in seinem Redebeitrag auf Beispiele, wie durch die Asylanten verstopfte Notaufnahmen und durch Clans bedrohte Ärzte, die Reiseunfähigkeit für ihre Familienmitglieder ausstellen müssen. Doch wird bezahlt die Gesundheitsversorgung der Asylanten?

Es sind die deutschen Beitragszahler, die wieder in die gesetzliche Krankenkasse zurück wollen. Hier werden rückwirkend Beiträge eingefordert, die viele in die Schulden stürzen. Den Vorschlag, die Kosten auf die Fremdensüchtigen umzulegen, die all die Fremden hier haben wollen, wollten die Herrschaften im Hohen Hause nicht hören.

zurück | drucken Erstellt am Dienstag, 05. Juli 2016