„Politik ist Risikoverstärker für Kindeswohlgefährdungen“

Diejenigen, die sonst keinen Finger rühren, wenn es um den Schutz unserer Kinder vor Sexualstraftätern geht, debattierten heute über das sogenannte „Landesprogramm Kinderschutz“.

Stundenlange Scheingefechte, ohne etwas Sinnvolles für die Praxis draußen im Land beizutragen, die vorgelegte Unterrichtung zum Kinderschutz und vor allem die dazugehörigen Wortbeiträge waren ein typisches Beispiel dafür. Die eigenen, jahrelangen Verfehlungen wurden wissentlich verschwiegen. Am tatsächlichen Thema, dem elementaren Kinderschutz, wurde bewusst vorbei geredet.

Tino Müller lenkte die Debatte wieder auf den Kernpunkt zurück. „Täglich kommt es im Land zu Übergriffen auf unsere Kinder, die Sie hier im Landtag zu verantworten haben. Sei es durch ihre krankhaften Sexualisierungsversuche, Stichwort Gender-Mainstreaming, sei es durch ihre asoziale Samthandschuh-Politik gegenüber den Tätern oder sei es einfach nur durch Verschweigen und Unterlassen.“

zurück | drucken Erstellt am Freitag, 22. April 2016