Bretschneidersche Fiktionen

Während eines selbst für ihre Verhältnisse schwachen Auftritts gab Landtagspräsidentin Bretschneider (SPD) einen Schwall von hohlen Phrasen von sich, den sie für eine Rede hielt. Ihre Ausführungen gipfelten in der ultimativen Aufforderung, dass Deutschland unbegrenzt Fremde aufnehme müsse, für deren Unterbringung zu sorgen habe, die medizinische Versorgung sicher zu stellen hätte und ihnen auch eine umfassende soziale Betreuung durch die Bürger unseres Landes zu garantieren sei.

Der Einheitsblock von CDU, SPD, Linken und Grünen hatte sie zuvor als ihre alleinige Rednerin bestimmt, weshalb sie alle sich das Vorgetragene zuordnen lassen müssen.

Der Abgeordnete der NPD-Fraktion, Stefan Köster, holte die weltfremden Vorstellungen der Landtagspräsidentin wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und legte der Frau Bretschneider sachlich fundiert die Karten.

zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 22. Oktober 2015