Falsche Schwerpunkte: Landsterben trotz Breitbandinternet

In der Debatte über den Breitbandausbau für schnelles und flächendeckendes Internet in Mecklenburg-Vorpommern warf David Petereit CDU und SPD vor einen nutzlosen Schaufensterantrag gestellt zu haben der lediglich dem Eigenlob der Fraktionen und des zuständigen Ministers dienen solle.

Sowohl im Bund als auch im Land bliebe es bei Versprechungen und der Simulation, daß die Regierung sich kümmern würde.

Zum Schluß erlaubte er sich den Hinweis, daß es schon bemerkenswert sei, daß binnen weniger Monate abermals das Breitbandinternet thematisiert werde, sich die Regierungsfraktionen aber offenbar nicht darum scheren, daß eine flächendeckende Vergreisung unsers Volkes und damit eine Entlebung des ländlichen Raums bevorsteht.

Im dünnbesiedelten Flächenland sei die zentralste Frage nicht das Breitbandinternet, wichtiger für die Zukunftsfähigkeit, ist die Lösung der Frage, wie der Tod unseres Volkes, dessen Austausch im eigenen Land verhindert werden könne.

Wörtlich verurteilte er scharf die Politik der anderen Fraktionen:

"Stattdessen ist es Ihnen wichtig, Regenbogenfahnen zu hissen, Nandus und Wölfe zu schützen und jedermann ohne deutschen Pass zum Flüchtling mit Bleiberecht zu verklären. - Das ist Politik gegen unser - das deutsche Volk. Auch mit einer flächendeckenden Breitbandversorgung wird der ländliche Raum unter Ihren Fahnen unvermindert ausbluten."

zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 02. Juli 2015