Keine Plattform für sexuelle Fehlorientierungen

In Augen des Antragsstellers Die Linke werden Schwule, Lesben, Bisexuelle und andere sexuelle Artfremdorientierte nicht gleichgestellt. In Zukunft soll die inhaltliche und administrative Zuständigkeit der genannten Personen beim Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales angesiedelt werden. Auch die kommunalen Körperschaften sollen in ihrem Wirkungskreis gegen Homophobie Stellung beziehen und personell und sachlich entsprechend ausgestattet werden.

Während vie¬lerorts das Begrüßungsgeld für Neugeborene gestrichen wird, Straßen ein erbärmliches Bild bieten, Feuerwehren hinsichtlich ihrer technischen Ausstattung auf dem Zahnfleisch krauchen oder Büchereien dicht gemacht wer¬den, fordern die Linken ernsthaft die Gleichstellung von sexuell Fehlorientierten. Hier erkennt man das fehlerhafte Weltbild der linken Genossen – das schwache Individium steht vor dem Werden eines Volkes.

Wir Nationalen fordern statt einer Hofierung von sexuellen Fehlorientierungen die Pflege des Eigenen, sprich, die gezielte Förderung deutscher Familien.



Die vollständige Rede können Sie hier sehen: http://youtu.be/7sEx60sQz18
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 18. September 2014