Linke Fremdengier vergrault eigene Basis

Während sich engagierte Bürger vielerorts in unserem Land organisieren und die Aufnahme von Asylanten in ihre Heimatgemeinden ablehnen, legten die LINKEN heute einen völlig gegensätzlichen Antrag vor.

Die Einbürgerung von Ausländern sollte massiv erleichtert werden. Die Landesregierung wurde unter anderem aufgefordert, sich auf Bundesebene für einen grundsätzlichen Einbürgerungsanspruch nach fünfjährigem Aufenthalt in Deutschland einzusetzen.

Stefan Köster führte im Plenum zu den von ihm vermuteten Hintergründen des Antrages aus und veranschaulichte, warum die LINKE den Bezug zur eigenen Basis schon lange verloren hat: „Die Linken haben jeglichen Bezug zur Realität verloren... Es ist die Gier nach politischer Macht, die künftig entscheidend von der Stimmengewalt Nichtdeutscher mitgetragen werden könnte... Sie wetteifern um Millionen Wählerstimmen von Fremdländischen, ganz besonders vor einer Bundestagswahl."

zurück | drucken Erstellt am Freitag, 31. Mai 2013