Überprüfung von Tötungsdelikten mit möglichem rechtsextremen Hintergrund

Auf Antrag der Grünen und Linken im Landtag sollten Tötungsdelikte mit möglichem rechtsextremen Hintergrund noch einmal überprüft werden. Der Rechtsanwalt und Landtagsabgeordnete Michael Andrejewski ging im Namen der NPD-Fraktion darauf ein. Er warf den Grünen und Linken zu Recht vor, dem Anschein nach keine Ahnung von der hiesigen Justiz zu haben.

Er sagte treffend, daß es keine Hierarchie von Opfern geben dürfe. Mord bleibt Mord - dies scheint jedoch nicht für die linken Grünen und nichtgrünen Linken zu gelten. Diese würden nur den Opfern von angeblichen Rechten gedenken wollen.

Hier werden die Opfer in 1. und 2. Klasse unterteilt. Andrejewski erinnerte an die getöteten und mißbrauchten Kinder vom sogenannten "Schwarzen Mann". Hier gab es keinen Aufschrei und keine Gedenktafeln

zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 30. Mai 2013