Schweriner Block frönt der „Willkommenskultur"

Mit einem gemeinsamen Antrag der Fraktionen von SPD, CDU, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen dokumentieren die Parteien des „Schweriner Blocks" eindrucksvoll, worum es ihnen wirklich geht.

„Menschen mit Migrationshintergrund sind in Mecklenburg-Vorpommern willkommen. Sie bereichern unser Zusammenleben. Es ist unsere Aufgabe, die Bedingungen zu schaffen, dass Zuwanderung als Bereicherung verstanden und Integration als wechselseitiger Prozess der gegenseitigen Annährung gestaltet wird. Integration stellt uns alle vor Herausforderungen, die wir gerne annehmen", so der erste Absatz des Antrages mit dem salbungsvollem Titel:

„Für eine Willkommenskultur in Mecklenburg-Vorpommern -- Menschen mit Migrationshintergrund bereichern unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben" (Drucksache 6/1758)

Und so schwülstig wie die Einleitung kommen auch die nachfolgenden sieben Absätze des gemeinsamen Antrages daher, der wirklich lesenswert ist, damit sich der Normalbürger selber ein umfassendes Bild machen kann, wessen Interessen Gegenstand der etablierten Politik sind.

Der NPD-Landtagsabgeordnete Michael Andrejewski nutzte die Gelegenheit, um aus nationaler Sicht zur sogenannten „Willkommenskultur" Stellung zu beziehen:

zurück | drucken Erstellt am Freitag, 26. April 2013