Armutsflüchtlinge stoppen - EU-Freizügigkeit für Bulgaren und Rumänen aussetzen

In der 40. Sitzung des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern brachte Udo Pastörs im Namen der NPD-Fraktion den Antrag "Armutsflüchtlinge stoppen - EU-Freizügigkeit für Bulgaren und Rumänen aussetzen" ins Plenum ein.

In der Einbringungsrede verwies der Fraktionsvorsitzende auf Argumente des Deutschen Städtetages, die die Warnungen der Nationalen bestätigen. Er legt anhand von Beispielen und Zahlen die Auswirkungen einer Massenzuwanderung von Armutsflüchtlingen dar und warf den Versagerparteien vor, Tür und Tor für diese zu öffnen. Weiterhin warnte er vor sozialen Konflikten, die ein ungehemmter Zustrom von Fremden unweigerlich mit sich bringen würde.

Für die sogenannten demokratischen Fraktionen aus dem hohen Hause wurde der Iraker Herr Hikmat Al-Sabty in die Spur geschickt, damit man sich schon einmal an Beiträge in gebrochenem Deutsch gewöhnen kann. Bevor er vom Multikultitraum schwadronierte und daraus schlußfolgerte, daß Arbeit zuerst für Deutsche eine rassistische Sichtweise sei, beleidigte er den Fraktionsvorsitzenden, indem er ihm vorwarf krank im Kopf zu sein. Weiterhin würden die hochausgebildeten und motivierten Ausländer viele Talente mitbringen und den Bevölkerungsschwund der Deutschen abfedern.
Udo Pastörs konterte...

zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 25. April 2013