Die Linke betreibt reine Klientelpolitik

Im Rahmen des Bundesprojektes „Bürgerarbeit" werden in Mecklenburg-Vorpommern 1.768 Langzeitarbeitslose beschäftigt.

Über einen Förderzeitraum von 36 Monaten werden die Teilnehmer des Programms überwiegend bei Kommunen beschäftigt und sollen so wieder für den 1. Arbeitsmarkt qualifiziert werden.

Da dieses Programm ausläuft, soll auf Landesebene ein ähnliches Nachfolgemodell installiert werden. Dabei geht es weniger um die Langzeitarbeitslosen, vielmehr sorgt sich die Linke um deren Betreuer. Derzeit kümmern sich 25 sogenannte Koordinatoren um die Teilnehmer am Projekt „Bürgerarbeit".

Mit ihrem Antrag „Landesarbeitsmarktpolitik dialogorientiert aufstellen und umsetzen" betreibt die Linke Klientelpolitik in Reinkultur. Nicht die Langzeitarbeitslosen stehen im Vordergrund der Bemühungen, so der NPD-Fraktionsvorsitzende Udo Pastörs, sondern im Kern geht es der Linkspartei um die Zukunftsaussichten der 25 Koordinatoren!

zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 31. Januar 2013